Der humorvolle, passionierte Fahrradfahrer Adolf Brand predigte zu einer Zeit der Umstrukturierungen innerhalb der Methodistengemeinde.

Der ehemalige Handwerksgeselle und geistliche Sohn des "Ostfriesenapostels" Franz Klüsner diente Edewecht zur Zeit des Ersten Weltkriegs.

Nur ein Jahr war der fünfzehnte Prediger in Edewecht im Amt: Arthur Voigt war ein Bewunderer des Posaunenchors und lebte noch bis 1956.

In die Amtszeit des gebürtigen Zwickauers fällt die Teilung der Bezirke Edewecht und Westerstede sowie die Gründung des Posaunenchores.

Als Sprössling einer Methodistenfamilie war der Weg wohl vorgezeichnet: Gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts prägte Hillner Edewecht.

Als Gemeindeprediger kam Adolph Theis im ganzen Land herum. Erst eine Erkrankung zwang ihn zum vorzeitigen Rückzug aus seinem Amt.

Viel ist nicht bekannt über die Amtszeit des Predigers August Prante. Überliefert ist aber seine Beliebtheit unter Edewechtern und Brüdern.

Der junge Prediger war noch nicht einmal ordiniert, bediente zu einer Zeit des Wohlstands in Edewecht aber schon seine vierte Gemeinde.

Ein Pionier der methodistischen Diakonie: Schiffssteuermann, Lebensmittelhändler in den USA und Prediger der Edewechter Methodistengemeinde.

Teil 6 der Reihe über die Prediger der Gemeinde: Bernhard Hinrich Schröder führte die Gemeinde durch schwierige Zeiten.

Teil 5 der Reihe über die Prediger der Gemeinde: Ein Bayer in Edewecht